Bereite dich auf ein schnelles und köstliches Gericht vor! Diese Sheet Pan Garlic Butter Steak Bites sind perfekt für lange Tage, an denen du trotzdem echt lecker essen möchtest. Mit ein paar einfachen Zutaten und einer Schritt-für-Schritt-Anleitung zauberst du im Handumdrehen ein festliches Abendessen. Entdecke leckere Variationen und wertvolle Tipps, die dein Kochen noch einfacher machen. Lass uns loslegen und in die Welt der Steakbissen eintauchen!
Zutaten
Hauptzutaten für Steakbissen
Für die Steakbissen brauchst du:
– 680 g Sirloinsteak, in mundgerechte Würfel geschnitten
– 450 g Babykartoffeln, halbiert
– 240 g Kirschtomaten
– 60 g ungesalzene Butter, geteilt
Das Sirloinsteak ist zart und saftig. Es ist ideal für schnelle Gerichte. Die Babykartoffeln geben dir die nötige Füllung. Kirschtomaten bringen eine süße Note ins Gericht.
Gewürze und Kräuter
Die Gewürze und Kräuter sind entscheidend. Du benötigst:
– 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
– 1 Esslöffel frischer Rosmarin, gehackt (oder 1 Teelöffel getrocknet)
– 1 Esslöffel frischer Thymian, gehackt (oder 1 Teelöffel getrocknet)
– 1 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
– Salz und schwarzer Pfeffer nach Geschmack
Knoblauch gibt dem Gericht einen starken Geschmack. Rosmarin und Thymian bringen Frische. Geräuchertes Paprikapulver fügt Tiefe hinzu. Verwende Salz und Pfeffer, um alles abzurunden.
Beilagen und Garnierung
Für die Beilagen und Garnierung nimm:
– Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)
Petersilie sorgt für Farbe und Frische. Du kannst die Steakbissen direkt auf dem Backblech servieren. Das sieht toll aus und macht das Essen einfach. Die restliche Knoblauchbutter kannst du über die Portionen träufeln. So wird der Geschmack noch besser.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Vorbereitung der Zutaten
Zuerst musst du alle Zutaten sammeln. Du brauchst:
– 680 g Sirloinsteak, in mundgerechte Würfel geschnitten
– 60 g ungesalzene Butter, geteilt
– 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
– 1 Esslöffel frischer Rosmarin, gehackt
– 1 Esslöffel frischer Thymian, gehackt
– 1 Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
– Salz und schwarzer Pfeffer nach Geschmack
– 450 g Babykartoffeln, halbiert
– 240 g Kirschtomaten
– Frische Petersilie, gehackt
Heize den Ofen auf 200°C vor und lege ein Backblech mit Backpapier aus. Das macht die Reinigung einfacher.
Marinieren der Steakstücke
In einer kleinen Schüssel schmelze 30 g Butter in der Mikrowelle oder auf dem Herd. Füge den fein gehackten Knoblauch, Rosmarin, Thymian, Paprikapulver, Salz und Pfeffer hinzu. Mische alles gut.
Nimm eine große Schüssel und lege die Steakwürfel hinein. Gieße die Hälfte der Kräuter-Knoblauch-Mischung über die Steakstücke. Mische alles gut durch. Lass die Steakstücke kurz marinieren, während du die Kartoffeln vorbereitest.
Rösten der Kartoffeln und Steakbissen
In einer separaten Schüssel vermenge die halbierten Babykartoffeln mit der restlichen Kräuter-Knoblauch-Mischung. Verteile die Kartoffeln gleichmäßig auf einer Seite des Backblechs. Röste die Kartoffeln im Ofen für 15 Minuten.
Nimm das Backblech nach 15 Minuten heraus und füge die marinierten Steakwürfel hinzu. Streue die Kirschtomaten gleichmäßig über die Steakstücke. Schneide die verbleibenden 30 g Butter in kleine Stücke und verteile sie über Steak und Tomaten.
Stelle das Backblech zurück in den Ofen und röste alles für weitere 10-12 Minuten. So erreichst du den gewünschten Gargrad. Lass die Steakbisse danach einige Minuten ruhen. Vor dem Servieren mit frischer Petersilie garnieren.
Tipps & Tricks
Perfekter Gargrad für Steak
Der perfekte Gargrad für Steak ist wichtig. Medium-rare ist bei 54°C ideal. Verwende ein Fleischthermometer, um sicherzustellen, dass dein Steak perfekt gegart ist. Damit verhinderst du, dass es trocken wird. Lass das Steak nach dem Garen einige Minuten ruhen. So bleibt der Saft im Fleisch.
Verwendung von frischen Kräutern vs. getrockneten
Frische Kräuter bringen mehr Geschmack. Ich bevorzuge frische Kräuter wie Rosmarin und Thymian. Sie haben einen kräftigeren Duft und Geschmack. Getrocknete Kräuter sind jedoch praktisch und ebenfalls gut. Wenn du getrocknete Kräuter nutzt, nimm weniger. Sie sind konzentrierter.
Anpassen der Gewürze nach Geschmack
Jeder hat unterschiedliche Vorlieben. Du kannst die Gewürze nach deinem Geschmack anpassen. Füge mehr Paprika für Schärfe hinzu oder verwende weniger Salz. Probiere aus, was dir gefällt. Du kannst auch andere Gewürze wie Knoblauchpulver oder Zwiebelpulver verwenden. Sei kreativ und finde die Kombination, die dir am besten schmeckt.
Variationen
Gemüsevariationen für das Rezept
Du kannst viele verschiedene Gemüsearten verwenden. Zum Beispiel passen Paprika und Zucchini gut zu diesem Gericht. Sie sorgen für Farbe und Geschmack. Du kannst sie einfach in Würfel schneiden und mit den Kartoffeln rösten. Brokkoli ist auch eine tolle Wahl. Er gibt dem Gericht einen knackigen Biss. Achte darauf, das Gemüse gleichmäßig auf dem Blech zu verteilen. So garen sie alle gleichmäßig.
Alternativen zu Sirloinsteak
Wenn du kein Sirloinsteak hast, gibt es auch andere Optionen. Rinderfilet ist sehr zart und passt gut zu diesem Rezept. Du kannst auch Hühnchen oder Schweinefleisch verwenden. Achte darauf, die Garzeit entsprechend anzupassen. Für eine pflanzliche Option kannst du Tofu oder Tempeh nutzen. Diese Produkte nehmen die Aromen der Kräuter und Butter gut auf.
Glutenfreie Optionen und Anpassungen
Dieses Rezept ist bereits glutenfrei, da keine glutenhaltigen Zutaten verwendet werden. Wenn du jedoch auf andere Allergien achten musst, kannst du die Butter durch Öl ersetzen. Olivenöl oder Kokosöl sind gute Alternativen. Achte darauf, dass auch die Gewürze glutenfrei sind. Frische Kräuter sind immer eine sichere Wahl. Sie geben Geschmack ohne Allergene.
Lagerungshinweise
Kühlung von Resten
Nach dem Essen bleiben oft leckere Reste. Lass die Steakbissen zuerst auf Raumtemperatur abkühlen. Danach lege sie in einen luftdichten Behälter. Stelle den Behälter in den Kühlschrank. So bleiben die Steakbissen frisch für bis zu drei Tage.
Einfrieren der Steakbissen
Wenn du mehr Reste hast, friere sie ein. Verwende einen gefrierfesten Behälter oder einen Gefrierbeutel. Achte darauf, so viel Luft wie möglich herauszudrücken. So bleiben die Steakbissen bis zu drei Monate gut. Beschrifte den Behälter mit dem Datum. So vergisst du nicht, wann du sie eingefroren hast.
Erhitzen der Reste für optimale Frische
Wenn du die Reste essen möchtest, erhitze sie richtig. Nimm die Steakbissen aus dem Kühlschrank oder Gefrierfach. Für Kühlschrankreste, erwärme sie in der Mikrowelle. Stelle die Mikrowelle auf mittlere Hitze. Für gefrorene Reste, tau sie zuerst im Kühlschrank auf. Danach erhitze sie wie gewohnt. Achte darauf, dass sie gleichmäßig warm sind. So schmecken sie fast wie frisch zubereitet.
Häufige Fragen (FAQs)
Wie lange sollten Steakbissen im Ofen bleiben?
Steakbissen sollten insgesamt 25 bis 27 Minuten im Ofen bleiben. Zuerst rösten Sie die Kartoffeln für 15 Minuten. Dann fügen Sie die Steakstücke und Tomaten hinzu. Rösten Sie alles für weitere 10 bis 12 Minuten. So erhalten Sie zarte und saftige Steakbissen.
Kann ich das Rezept im Voraus zubereiten?
Ja, Sie können das Rezept im Voraus zubereiten. Marinieren Sie die Steakwürfel bis zu 24 Stunden vorher. Lagern Sie sie im Kühlschrank. Bereiten Sie die Kartoffeln und Tomaten frisch zu, um den besten Geschmack zu erzielen. So sparen Sie Zeit an einem hektischen Tag.
Welche Beilagen passen gut zu Steakbissen?
Zu Steakbissen passen viele Beilagen gut. Hier sind einige Vorschläge:
– Grüne Bohnen oder Brokkoli für ein gesundes Gemüse.
– Reis oder Quinoa für eine sättigende Beilage.
– Ein frischer Salat für mehr Crunch.
– Knoblauchbrot für die, die es herzhaft mögen.
Diese Beilagen ergänzen den reichen Geschmack der Steakbissen perfekt.
In diesem Artikel haben wir die Hauptzutaten und die Schritte für perfekte Steakbissen durchgenommen. Wir haben auch Tipps gegeben, wie man das Fleisch richtig zubereitet und welche Variationen möglich sind. Die Lagerungshinweise helfen dir, Reste frisch zu halten. Denke daran, die Gewürze nach deinem Geschmack anzupassen. Steakbissen sind einfach und lecker. Du kannst sie leicht variieren und anpassen. Jetzt liegt es an dir, das Rezept auszuprobieren und zu genießen!
